Kaum erforscht und wohl doch am Klimawandel beteiligt?

 

Belgien/Ostende       Bild:Klickklaus

CO²-Speicher Weltmeere ein Thema das nur in Teilen erforscht ist. 

Ich bin weder Klimaforscher oder sonstiger Gelehrter. Meiner Meinung nach sollte man nüchtern an das Thema Klimawandel gehen , diese Panikmache ist nicht zielführend.

In dem oberen Link der Tagesschau wird erklärt, wie das Meer CO² speichert, das ist scheinbar soweit klar und das die Meere es wieder abgeben, wenn sie zu warm sind. Im östlichen Mittelmeer gab es bereits Temperaturen von 30 Grad  und die CO² Konzentration entsprechend höher. Allerdings gibt es da noch viele Ungereimtheiten. Seltsam, wo man sich doch bezüglich des menschengemachten Klimawandels sicher ist, aber die Meere, die dafür wichtig sind, nicht einmal grob erforscht sind. Es ist gerade einmal 5% des Meeresboden erforscht! 

Nun wurden erst kürzlich fast 20.000 neue Meeresvulkane entdeckt. Zu den bereits bekannten knapp 25.000 Vulkane, wurde somit die Zahl fast verdoppelt! Wenn man bedenkt das bisher nur 20 Prozent den Meeresboden kartigrafiert sind, eine erstaunliche Zahl. 

Nicht alle brechen aus, dies wäre wirklich das Ende der Welt, aber immerhin dreiviertel aller Ausbrüche, finden im Meer statt. 

Somit komme ich zum tiefsten Punkt der Erde, der Marianengraben, der ca 11.000 Meter tief ist. Diese Region ist bekannt für zahlreiche Meeresvulkane und vor allem für Erdbeben. Dort verschieben sich zwei Kontinentalplatten und bei Spannungen, die sich lösen, werden Tsunamis ausgelöst, wie 2011 in Japan geschehen. 

Nochmals ich bin Laie, lese aber sehr viel und mache mir eben meine Gedanken. 

Nun komme ich zur Pol-Umkehr. Ein Thema das seltsamerweise kaum genannt wird. Seit etwa 2000 Jahren bereits wird das Magnetfeld schwächer , weil die Pole wandern. Derzeit wandern sie sogar etwas schneller als üblich, von 16km auf 55km und nun 48km pro Jahr. Dies betrifft allerdings nur den Nordpol, der Südpol wandert nur stabile16km pro Jahr. 

Diese Polwanderung bzw eine bevorstehende Polumkehr , beeinflusst das Magnetfeld das wiederum das Klima. Nur liest man davon kaum etwas. 

Dieser Effekt begünstigt auch Erdbeben, Erdbeben begünstigen Vulkanausbrüche und diese wiederum erwärmen das Wasser der Meere, die dadurch vermehrt CO² ausstoßen. Soweit meine laienhafte und simple Folgerung. 

Zu simpel? Ich denke nicht, da man heutzutage immer komplizierter denkt, das man einfaches völlig vergisst, wie wirre Professoren eben. 

Man stelle sich vor am Marianengraben gibt es ein großes Erdbeben, das zahlreiche Vulkane zum explodieren bringt. Das Meer würde sich dort exorbitant erwärmen und somit Unmengen an CO² ausstoßen. Wer sagt uns, das dies nicht bereits geschehen ist? 


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