Das Gendersternchen das kaum einer will - Update

Sehr geehrte Leser:Innen auch die Leser:Aussen möchte ich nicht vergessen, es geht um das Gendersternchen, das Lesen holprig macht und die Aussprache feuchter. 

Die Medien haben es eingeführt, allen voran das ZDF und danach  die ARD. Völlig vorbei an den Meinungen und Umfragen dazu. Wenn man es bisher nicht glaubte, das die Öffentlich Rechtlichen, ihr Publikum und Gehaltzahler, von ihnen unterschwellig erzogen werden, sieht es in diesem Fall zu offensichtlich. Schon die Journalistin Anja Reschke sagte , man hat den Auftrag Bürger zu erziehen, hier im Video ab etwa 1:00 Minute 


Nun gerade die ÖR sind durch den Rundfunkvertrag zu Neutralität verpflichtet, interessieren tut dies im Aufsichtsrat aber wohl Niemanden. Georg Restle, Moderator bei der Sendung "Monitor" etwa. Er gibt offen zu das ihm dieser Neutraltätswahn nicht interessiert. "Und meinen wir wirklich, neutral und ausgewogen zu sein, wenn wir nur alle zu Wort kommen lassen, weil die Wahrheit schließlich immer in der Mitte liegt? Und wenn die Mitte immer weiter nach rechts wandert, liegt die Wahrheit eben bei den Rechten? Und wenn die Mitte verblödet, bei den Blöden?", so Georg Restle. Er lässt völlig außen vor, das Neutralität nichts mit Links, Rechts oder Mitte zu tun hat, sondern eben mit Fakten, allen Fakten! 

Und damit zurück zum Gendersternchen. Fakt ist, nach diversen Umfragen, es will kaum jemand. Auch Friedrich Merz (CDU), schimpfte erst kürzlich darüber  - Tag24 - Merz schimpft über Gendersprache - und wenn man sich auf Facebook die Kommentare ansieht, ob Männlein oder Weiblein, ist es schon da offensichtlich, das es eben keiner möchte. 

Einer Umfrage der FAZ zufolge, lehnen etwa 80 Prozent gegenderte Sprache ab! Bei der Frage wie wichtig gegenderte Sprache für die Gleichstellung der Frau sei, stimmten nur jeweils 27% der Männer und Frauen, für sehr wichtig oder wichtig, ab. 60% fanden es eher "sehr unwichtig" bzw. "eher unwichtig". 

Doch nicht nur den ÖR interessiert es nicht, was die Gebührenzahler möchten, nein auch die Stadt Hannover führte den Genderstern verpflichtend ein.

Das Maskulinum aber ist, sprachhistorisch gesehen, gar nicht männlich. Lehrer in etwa, sind nicht Männer automatisch gemeint, Bürger ebenso usw. 

Eine Kundin der Sparkasse hatte vor dem Bundesgerichtshof verloren, sie hatte gefordert, nicht als Kontoinhaber oder Kunde angesprochen zu werden. Si scheiterte damit, das die Sparkasse eine weibliche Form verwenden sollte. 

Auch die Gesellschaft für deutsche Sprache, findet " Das sogenannte Gendersternchen stellt aber aus sprachlicher Sicht kein geeignetes Mittel dar, um dieses Anliegen umzusetzen" "Die GfdS rät daher ausdrücklich davon ab, das Gendersternchen und ähnliche problematische Formen zu verwenden"

Interessiert es die Medien, allen voran den Öffentlich Rechtlichen? Nicht ein bisschen, es wird trotzdem weiter verwendet. Nun es sollte dann auch keinen interessieren, das die ÖR den Rundfunkbeitrag brauchen.

UPDATE:

Tagesschau

Über 1200 Likes für die Kritik gegen den Genderstern. Reaktion der ÖR, Null.

Wem das alles zuviel wird, dem empfehle ich diese App , die das Gendern automatisch entfernt.




Kommentare