Windkraft die zukünftige Jobmaschine

https://m.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Niedersachsen/IG-Metall-Erhebung-Bis-zu-10.000-Arbeitsplaetze-in-der-Windindustrie-sind-weg

Die zukünftige, von den Grünen propagierte,  Jobmaschine durch erneuerbare Energien, schwächelt schon bevor sie so richtig loslegen konnte. Von ehemals über 160.000 Arbeitsplätzen sind nicht einmal mehr wie 90.000 übrig geblieben, Tendenz sinkend .
Auto-Zulieferer und die Hersteller kündigen bereits Kurzarbeit an und leider auch mit Entlassungen.
Es will einfach nicht klappen, Deutschland oben zu halten, schon gar nicht mit überzogener Klimapolitik. 
Erst killte man Jobs durch Abbau von Atomkraftwerken, verständlicherweise, denn  der Nordsee-Tsunami hätte wohl bis in die Alpen sämtliche Kraftwerke überschwemmt , und dann die Kohlekraftwerke. Was natürlich nicht nur dort Abbau von Arbeitsplätzen bedeutete, sondern auch beim Kohleabbau.
Nun musste die Autoindustrie dran glauben. Diese Diesel-Feinstaub-Hersteller kann man nicht ungeschoren davon kommen lassen. Folgen? Richtig  Arbeitslos oder Kurzarbeit.
Die Greta-Jünger jubilieren und tippen in ihr Handy die frohe Botschaft, während sie bei Papi auf dem Rücksitz des SUV sitzen. Oh, noch, denn auch den SUV möchte man verbannen. Vielleicht ist das Ziel alle auf E-Scooter zu bringen, während sie zum Amt fahren, um ihr Hartz4 zu beantragen, denn Jobs,  von denen man leben kann , ja die gibt es nicht mehr. Weder in der Automobilindustrie noch bei den Herstellern von Windkraftanlagen oder Solaranlagen. 
Der Rest der dann noch arbeitet, der muss noch mehr Steuern zahlen, irgendwie müssen die Arbeitslosen ja ernährt werden und die geretteten Fachkräfte vom Seenotdienst bei Laune gehalten werden. Der Soli fällt zum Glück ja weg, er heißt nun halt CO2-Steuer.

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